Cherrytomatensamen

Was ist der Unterschied zwischen Cocktailtomaten und Cherrytomaten?

Cocktailtomaten sind etwas größer als Cherry-Tomaten. Cherrytomaten sind in etwa so groß wie eine Kirsche daher auch der Name Kirschtomate. Häufig sind sie kleinwüchsiger als ihre Verwandten, die Cocktailtomaten. Wie andere Tomatensorten enthalten auch Cherrytomaten den roten Farbstoff Lycopin, welcher zu den Antioxidantien zählt.

Cherrytomaten aus Samen ziehen, worauf muss ich achten?

Wie bei anderen Tomatensorten auch, benötigen Cherry-Tomaten in etwa 20-25°C um zu keimen. Ein Substrat, welches durchlässig und nährstoffarm ist, regt die Wurzelbildung an. Gute Wasserspeicherfähigkeit verhindert das Austrocknen des Saatguts. Anzuchterde eignet sich hier besonders gut, diese ist Nährstoffarm und speichert Feuchtigkeit. Leicht feucht, nicht nass. Nach der Keimung darauf achten, dass die kleinen Tomatenpflanzen viel Licht bekommen. Zu viel Wärme bei zu wenig Licht führt zu schlechtem Wuchs der Cherrytomate.

Wie groß muss ein Topf für Cherry-Tomaten sein?

Die Aussaat kann als Horstsaat in kleinen Gefäßen oder als Einzelsaat in Anzuchttöpfen erfolgen. Bei einer Horstsaat werden die Keimlinge nach einigen Wochen pikiert, also in einzelne Töpfe gepflanzt. Wichtig ist, dass die feinen Wurzeln nicht beschädigt werden. Die Töpfe sollten ca. 8 - 10 cm Durchmesser haben und mit Gemüseerde gefüllt sein. Die Nährstoffe der Erde begünstigen den Wuchs. Da es sich bei Cherry-Tomaten um eher kleinwüchsige Tomatensorten handelt, können diese schlussendlich auf dem Balkon, der Terrasse oder in Kübeln kultiviert werden.

Welche Cherrytomate eignet sich für das Freiland?

Die meisten Kirschtomaten eignen sich für das Freiland. Gute Beispiele für Wildtomaten sind rote Murmel oder auch Zuckertraube, diese sind sehr resistent und ertragreich.

Müssen Cherrytomaten ausgegeizt werden?

Cherry-Tomaten müssen nicht ausgegeizt werden, ein buschiger Wuchs ist gewollt. Sollte es zu buschig werden, können Geiztriebe entfernt werden. Blätter, die direkten Kontakt zum Substrat haben, sollten entfernt werden. Auch wenn Wildtomaten resistenter gegen Braunfäule sind, kann man das Risiko einer Infektion noch minimieren. Geiztriebe, die entfernt worden sind, können in ein Gefäß mit Wasser gestellt werden. Geiztriebe bilden Wurzeln aus und können nach einiger Zeit eingepflanzt werden. Cherrytoamten benötigen daher wenig Pflege.

Wann vorgezogene Tomatenpflanzen auspflanzen?

Cherry-Tomaten für das Gewächshaus können schon Mitte/Ende April gepflanzt werden. Im Freiland werden die Tomaten später gepflanzt, je nach Region wird Mitte Mai empfohlen.

Welche Tomatensamen kaufen?

Kiepenkerl und Sperli bieten eine große Auswahl an Cherry-Tomatensamen, F1 Hybriden sind häufig noch resistenter gegen diverse Krankheiten. Samenfestes Saatgut kann entnommen und für die kommende Saison gelagert werden. Wir verkaufen ausschließlich hochkeimfähiges Saatgut namhafter Hersteller.

Was ist der Unterschied zwischen Cocktailtomaten und Cherrytomaten?

Cocktailtomaten sind etwas größer als Cherry-Tomaten. Cherrytomaten sind in etwa so groß wie eine Kirsche daher auch der Name Kirschtomate. Häufig sind sie kleinwüchsiger als ihre Verwandten, die Cocktailtomaten. Wie andere Tomatensorten enthalten auch Cherrytomaten den roten Farbstoff Lycopin, welcher zu den Antioxidantien zählt.

Cherrytomaten aus Samen ziehen, worauf muss ich achten?

Wie bei anderen Tomatensorten auch, benötigen Cherry-Tomaten in etwa 20-25°C um zu keimen. Ein Substrat, welches durchlässig und nährstoffarm ist, regt die Wurzelbildung an. Gute Wasserspeicherfähigkeit verhindert das Austrocknen des Saatguts. Anzuchterde eignet sich hier besonders gut, diese ist Nährstoffarm und speichert Feuchtigkeit. Leicht feucht, nicht nass. Nach der Keimung darauf achten, dass die kleinen Tomatenpflanzen viel Licht bekommen. Zu viel Wärme bei zu wenig Licht führt zu schlechtem Wuchs der Cherrytomate.

Wie groß muss ein Topf für Cherry-Tomaten sein?

Die Aussaat kann als Horstsaat in kleinen Gefäßen oder als Einzelsaat in Anzuchttöpfen erfolgen. Bei einer Horstsaat werden die Keimlinge nach einigen Wochen pikiert, also in einzelne Töpfe gepflanzt. Wichtig ist, dass die feinen Wurzeln nicht beschädigt werden. Die Töpfe sollten ca. 8 - 10 cm Durchmesser haben und mit Gemüseerde gefüllt sein. Die Nährstoffe der Erde begünstigen den Wuchs. Da es sich bei Cherry-Tomaten um eher kleinwüchsige Tomatensorten handelt, können diese schlussendlich auf dem Balkon, der Terrasse oder in Kübeln kultiviert werden.

Welche Cherrytomate eignet sich für das Freiland?

Die meisten Kirschtomaten eignen sich für das Freiland. Gute Beispiele für Wildtomaten sind rote Murmel oder auch Zuckertraube, diese sind sehr resistent und ertragreich.

Müssen Cherrytomaten ausgegeizt werden?

Cherry-Tomaten müssen nicht ausgegeizt werden, ein buschiger Wuchs ist gewollt. Sollte es zu buschig werden, können Geiztriebe entfernt werden. Blätter, die direkten Kontakt zum Substrat haben, sollten entfernt werden. Auch wenn Wildtomaten resistenter gegen Braunfäule sind, kann man das Risiko einer Infektion noch minimieren. Geiztriebe, die entfernt worden sind, können in ein Gefäß mit Wasser gestellt werden. Geiztriebe bilden Wurzeln aus und können nach einiger Zeit eingepflanzt werden. Cherrytoamten benötigen daher wenig Pflege.

Wann vorgezogene Tomatenpflanzen auspflanzen?

Cherry-Tomaten für das Gewächshaus können schon Mitte/Ende April gepflanzt werden. Im Freiland werden die Tomaten später gepflanzt, je nach Region wird Mitte Mai empfohlen.

Welche Tomatensamen kaufen?

Kiepenkerl und Sperli bieten eine große Auswahl an Cherry-Tomatensamen, F1 Hybriden sind häufig noch resistenter gegen diverse Krankheiten. Samenfestes Saatgut kann entnommen und für die kommende Saison gelagert werden. Wir verkaufen ausschließlich hochkeimfähiges Saatgut namhafter Hersteller.

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