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Rasensamen kaufen

Der Weg zu (m)einem TraumrasenJeder Gartenbesitzer träumt davon: Ein satt grüner, makelloser Rasen - der Stolz eines jeden Gartenbesitzers. Hochwertige Rasensamen sind die Basies dafür, dass der Traum, keiner bleiben muss.Wir geben Ihnen alle wissenswerten Informationen zum Thema Rasen, Rasensamen, verschiedene Rasensorten, die optimale Aussaatzeit aber auch Tipps und Pflegehinweise für einen gesunden, üppig wachsenden Traumrasen.

Traumrasen selbst anlegen

Der Weg zum Traumrasen beginnt zuerst einmal mit der Auswahl der richtigen Rasensamen. Qualität und Sorte sind hier sehr entscheidend. Über die sorgfältige Aussaat der Samen führt der Weg über die Pflege fort. Investieren Sie in unsere hochwertigen Rasensorten und beachten die genannten Tipps, um einen gesunden, grünen und dichten Rasen zu genießen.

Warum ist es wichtig, hochwertige Rasensamen auszusäen?

Hochwertige Rasensamen sind die erste Grundlage für einen lückenlosen, gesunden und widerstandsfähigen Rasen. Gleichmäßiges Wachstum in Höhe und Breite, Unkrautunterdrückung, sowie die Resistenz gegenüber Rasenkrankheiten sind die Vorteile von hochwertigen Rasensamen und Rasensorten.


Langfristig sparen Sie zudem Geld, da weniger kahle Rasenstellen entstehen, die mühsam nachgesät oder gepflegt werden müssen.

Rasensorten im Überblick:

1. Spiel-, und Sportrasen: Diese Rasenmischung ist besonders strapazierfähig. Hervorragend eignet sie sich für intensiv genutzte Flächen, wie Sportanlagen und Spielplätze. Schnell regenerierende Gräser ermöglichen eine sehr hohe Belastung.

2. Trockenrasen: Speziell für trockene Standorte entwickelte Rasenmischung. Sie bestehen aus dürreresistenten und pflegeleichten Sorten. Oftmals sind Gräser enthalten, die bis zu 150 cm tief wurzeln, um in Trockenzeiten an Wasser zu gelangen.

3. Schattenrasen: Für schattige Bereiche im Garten perfekt geeignet. Die Einzelgräser aus der Schattenrasenmischung benötigen nur wenig Sonnenlicht. In der Regel werden verschiedene Schwingel-Sorten mit Poa supina entsprechend gemischt, sodass trotz widriger Umstände ein schönes sattes Grün entsteht.

4. Zierrasen: Für die repräsentative Fläche ein Muss. Diese Mischung zeichnet sich durch eine feine, sehr dichte Grasnarbe aus. Ein Rasen wie im Bilderbuch, allerdings gilt hier oftmals: gucken, nicht anfassen. Zierrasen sind nur wenig belastbar.

Die richtige Aussaat, für den perfekten Rasensamen, in korrekter Reihenfolge:

1. Boden vorbereiten: Eine gute Bodenvorbereitung fördert die Keimung des Rasensamens. Lockern Sie die Fläche gut auf und entfernen Sie aufgelaufenes Unkraut, sowie Steine und größere Erdklumpen.

Gut zu wissen: Samen von Unkräutern können sich bis zu 15 Jahre im Boden befinden. Wird der Boden geöffnet, laufen diese, meist nicht schnittverträglichen Pflanzen, auf.  

2. Samen gleichmäßig ausbringen: Die optimale Aussaatmenge kann sich von Sorte und Hersteller sehr unterscheiden. Wie viel Gramm des Saatgutes pro Quadratmeter ausgebracht werden soll, erfahren Sie bei den jeweils angebotenen Rasensorten.

3. Saatgut einarbeiten: Ein guter Bodenkontakt fördert eine bessere Keimung. Aber Achtung - Rasensamen sind Lichtkeimer.

Achten Sie darauf, dass das Saatgut nicht tiefer als 1 cm in den Boden eingearbeitet wird. Hier hat der Samen einen guten Bodenkontakt und wird vor Austrocknung geschützt.

4. Bewässern: Halten Sie den Boden in den ersten Wochen, bis zum Auflaufen der Saat, konstant feucht. Ein Austrocknen des Samenkorns vor der Keimung führt zum Totalausfall.

Eine Kombination aus Sonne und Wind lassen den Gartenboden schnell austrocknen. Hier ist die Fläche durchgehend mittels Bewässerung feucht zu halten. 

Pflegehinweise für einen gesunden Rasen

Der Traumrasen benötigt, trotz des perfekt ausgewählten Rasensamens, hin und wieder Pflege und Aufmerksamkeit.

1. Bewässerung: Gerade in trockenen Perioden sollte der Rasen regelmäßig und durchdringend gewässert werden. Dieses sollte im Idealfall am frühen Morgen erfolgen, da der Boden dann am kühlsten ist und mehr Wasser aufnimmt. 

2. Düngung: Ein geeigneter Rasendünger ist erforderlich, um die Nährstoffversorgung sicherzustellen. Je nach Jahreszeit sollte ein Frühjahrs-, oder Herbstrasendünger verwendet werden.

3. Mähen: Regelmäßiges Mähen fördert das Wachstum und die Dichte des Rasens. Eine dichte Grasnarbe unterdrückt zudem Unkräuter. Je nach Rasensorte sollte die Mähhöhe bei etwa 4-5 cm gewählt werden.

4. Belüftung: Um entstandenen Rasenfilz zu entfernen und die Bodenbelüftung zu verbessern, ist Vertikutieren eine ideale Lösung. Der beste Zeitpunkt für diese Arbeiten ist das Frühjahr.

Schädlinge erkennen

Lassen sich große Stücke der Grasnarbe einfach lösen? Dann handelt es sich wahrscheinlich um die Engerlinge (Larven) des Gartenlaubkäfers, die die Wurzeln der Gräser abfressen. Häufig unterschätzt wird auch die Anwesenheit von Ameisen, relativ leicht zu erkennen sind die kleinen Ausgänge des Ameisenbaues. Werden viele Ausgänge auf kleiner Fläche gesichtet, sollte gehandelt werden. Mittels Nematoden können die gängigsten Schädlinge wie Ameisen vergrämt oder die Larven des Gartenlaubkäfers und Wiesenschnake getötet werden.

Rasen alternative

In Zeiten des Artensterbens und der Klimaerwärmung können Sie größere Flächen auch in ein Insektenparadies oder einer Nützlingswiese verwandeln. Kräuterwiesen, Grasmischungen mit Klee oder Blühmischungen machen den Garten zu einem Paradies für Insekten und Vögel. Viele Mischungen sind mehrjährig und benötigen wenig bis gar keine Pflege. Eine perfekte Ergänzung zu einem wunderschönen Naturgarten.

Traumrasen selbst anlegen

Der Weg zum Traumrasen beginnt zuerst einmal mit der Auswahl der richtigen Rasensamen. Qualität und Sorte sind hier sehr entscheidend. Über die sorgfältige Aussaat der Samen führt der Weg über die Pflege fort. Investieren Sie in unsere hochwertigen Rasensorten und beachten die genannten Tipps, um einen gesunden, grünen und dichten Rasen zu genießen.

Warum ist es wichtig, hochwertige Rasensamen auszusäen?

Hochwertige Rasensamen sind die erste Grundlage für einen lückenlosen, gesunden und widerstandsfähigen Rasen. Gleichmäßiges Wachstum in Höhe und Breite, Unkrautunterdrückung, sowie die Resistenz gegenüber Rasenkrankheiten sind die Vorteile von hochwertigen Rasensamen und Rasensorten.


Langfristig sparen Sie zudem Geld, da weniger kahle Rasenstellen entstehen, die mühsam nachgesät oder gepflegt werden müssen.

Rasensorten im Überblick:

1. Spiel-, und Sportrasen: Diese Rasenmischung ist besonders strapazierfähig. Hervorragend eignet sie sich für intensiv genutzte Flächen, wie Sportanlagen und Spielplätze. Schnell regenerierende Gräser ermöglichen eine sehr hohe Belastung.

2. Trockenrasen: Speziell für trockene Standorte entwickelte Rasenmischung. Sie bestehen aus dürreresistenten und pflegeleichten Sorten. Oftmals sind Gräser enthalten, die bis zu 150 cm tief wurzeln, um in Trockenzeiten an Wasser zu gelangen.

3. Schattenrasen: Für schattige Bereiche im Garten perfekt geeignet. Die Einzelgräser aus der Schattenrasenmischung benötigen nur wenig Sonnenlicht. In der Regel werden verschiedene Schwingel-Sorten mit Poa supina entsprechend gemischt, sodass trotz widriger Umstände ein schönes sattes Grün entsteht.

4. Zierrasen: Für die repräsentative Fläche ein Muss. Diese Mischung zeichnet sich durch eine feine, sehr dichte Grasnarbe aus. Ein Rasen wie im Bilderbuch, allerdings gilt hier oftmals: gucken, nicht anfassen. Zierrasen sind nur wenig belastbar.

Die richtige Aussaat, für den perfekten Rasensamen, in korrekter Reihenfolge:

1. Boden vorbereiten: Eine gute Bodenvorbereitung fördert die Keimung des Rasensamens. Lockern Sie die Fläche gut auf und entfernen Sie aufgelaufenes Unkraut, sowie Steine und größere Erdklumpen.

Gut zu wissen: Samen von Unkräutern können sich bis zu 15 Jahre im Boden befinden. Wird der Boden geöffnet, laufen diese, meist nicht schnittverträglichen Pflanzen, auf.  

2. Samen gleichmäßig ausbringen: Die optimale Aussaatmenge kann sich von Sorte und Hersteller sehr unterscheiden. Wie viel Gramm des Saatgutes pro Quadratmeter ausgebracht werden soll, erfahren Sie bei den jeweils angebotenen Rasensorten.

3. Saatgut einarbeiten: Ein guter Bodenkontakt fördert eine bessere Keimung. Aber Achtung - Rasensamen sind Lichtkeimer.

Achten Sie darauf, dass das Saatgut nicht tiefer als 1 cm in den Boden eingearbeitet wird. Hier hat der Samen einen guten Bodenkontakt und wird vor Austrocknung geschützt.

4. Bewässern: Halten Sie den Boden in den ersten Wochen, bis zum Auflaufen der Saat, konstant feucht. Ein Austrocknen des Samenkorns vor der Keimung führt zum Totalausfall.

Eine Kombination aus Sonne und Wind lassen den Gartenboden schnell austrocknen. Hier ist die Fläche durchgehend mittels Bewässerung feucht zu halten. 

Pflegehinweise für einen gesunden Rasen

Der Traumrasen benötigt, trotz des perfekt ausgewählten Rasensamens, hin und wieder Pflege und Aufmerksamkeit.

1. Bewässerung: Gerade in trockenen Perioden sollte der Rasen regelmäßig und durchdringend gewässert werden. Dieses sollte im Idealfall am frühen Morgen erfolgen, da der Boden dann am kühlsten ist und mehr Wasser aufnimmt. 

2. Düngung: Ein geeigneter Rasendünger ist erforderlich, um die Nährstoffversorgung sicherzustellen. Je nach Jahreszeit sollte ein Frühjahrs-, oder Herbstrasendünger verwendet werden.

3. Mähen: Regelmäßiges Mähen fördert das Wachstum und die Dichte des Rasens. Eine dichte Grasnarbe unterdrückt zudem Unkräuter. Je nach Rasensorte sollte die Mähhöhe bei etwa 4-5 cm gewählt werden.

4. Belüftung: Um entstandenen Rasenfilz zu entfernen und die Bodenbelüftung zu verbessern, ist Vertikutieren eine ideale Lösung. Der beste Zeitpunkt für diese Arbeiten ist das Frühjahr.

Schädlinge erkennen

Lassen sich große Stücke der Grasnarbe einfach lösen? Dann handelt es sich wahrscheinlich um die Engerlinge (Larven) des Gartenlaubkäfers, die die Wurzeln der Gräser abfressen. Häufig unterschätzt wird auch die Anwesenheit von Ameisen, relativ leicht zu erkennen sind die kleinen Ausgänge des Ameisenbaues. Werden viele Ausgänge auf kleiner Fläche gesichtet, sollte gehandelt werden. Mittels Nematoden können die gängigsten Schädlinge wie Ameisen vergrämt oder die Larven des Gartenlaubkäfers und Wiesenschnake getötet werden.

Rasen alternative

In Zeiten des Artensterbens und der Klimaerwärmung können Sie größere Flächen auch in ein Insektenparadies oder einer Nützlingswiese verwandeln. Kräuterwiesen, Grasmischungen mit Klee oder Blühmischungen machen den Garten zu einem Paradies für Insekten und Vögel. Viele Mischungen sind mehrjährig und benötigen wenig bis gar keine Pflege. Eine perfekte Ergänzung zu einem wunderschönen Naturgarten.

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um das Thema Rasen. Rasensamen, Rasensorten, Aussaat und Pflege - wir helfen dabei, Ihren perfekten Rasen zu erzielen.

Je kleiner und feiner das Saatgut ist, desto niedriger ist der Aufwand pro Quadratmeter.
So kommt man mit einem Kilogramm der günstigen, meist nicht qualitativen Sorten, auf nur 30m² Fläche. Dieses entspricht einem Aufwand von etwa 33g pro 1m². Qualitative und hochwertige Rasensamen haben einen Aufwand von etwa 20g per 1m² - demnach kommt man mit 1kg Qualitätssamen auf rund 50m² Rasenfläche.

Die beste Aussaatzeit von Rasensamen ist das Frühjahr (April bis Mai) und der Herbst (September bis Oktober). In diesen Zeiten sind die Bodentemperaturen für eine Aussaat ideal.

Zudem gibt es genügend Feuchtigkeit, welche für eine gute Keimung unerlässlich ist.
Die Sommermonate bringen oftmals neben Sonne auch noch Wind. In dieser Kombination trocknet der Boden extrem schnell aus.

Vor der Aussaat sollten Sie den Boden gründlich auflockern und die Fläche einebnen. Auflaufende Unkräuter und Steine unbedingt entfernen. Um die Keimung und das Wachstum des Rasensamens noch zu unterstützen, kann Kompost oder spezielle Rasenerde ausgebracht werden.

Verwenden Sie einen Streuwagen oder säen Sie die Grassamen gleichmäßig von Hand aus. Die empfohlene Aussaatmenge pro Quadratmeter ist zwingend zu beachten. Zu viel ausgesäte Samen sorgen später für eine zu dichte Grasnarbe, welche oftmals zu Filz-, und Moosbildung  führt.

Nach der gleichmäßigen Aussaat sollten Sie für einen guten Bodenschluss der Samen sorgen. Harken Sie die Rasensamen leicht in die Erde ein und drücken diese, durch Walzen an. Anschließend gut wässern.

In den ersten Wochen nach der Aussaat des Samens, sollte der Boden konstant feucht gehalten werden. Dies bedeutet tägliches gießen, besonders bei trockenem Wetter.

Sonne und Wind lassen den Boden extrem schnell austrocknen. Dieses kann mehrfaches Gießen am Tag zur Folge haben. Sobald der Rasen sichtbar wird, also angewachsen ist, reicht eine gründliche Bewässerung ein - bis zweimal pro Woche aus.

Je nach Sorte und Umweltbedingungen brauchen Rasensamen unterschiedlich lange, bis sie anlaufen. Die Keimdauer liegt in der Regel zwischen 6 und 28 Tagen.

Nach Abschluss der Keimphase dauert es dann noch einige Tage, bis die ersten sichtbaren Gräser angewachsen sind. Insgesamt brauchen neu eingesäte Rasensamen etwa 2 bis 8 Wochen, um eine geschlossene Rasenfläche zu bilden.

Grasart                                                                       Keimdauer

Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)                  7 bis 15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra)                                   10 bis 18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea)                     10 bis 18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina)                               11 bis 19 Tage
Straußgräser (Agrostis spp.)                                     12 bis 20 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis)                                     14 bis 21 Tage
Lägerrispe (Poa supina)                                            14 bis 24 Tage

Wenn der Rasen eine Höhe von etwa 8-10 cm erreicht hat, ist es Zeit, für den ersten Schnitt. Kürzen Sie ihn beim ersten Mal um ein Drittel der Halmlänge. Später kann der regelmäßige Schnitt auf einer Höhe von 4-5 cm erfolgen. Achten Sie auf scharfe Klingen bei Ihrem Rasenmäher, damit das Gras gleichmäßig gefasst und auf die gewollte Länge geschnitten wird.

Ein neuer Rasen benötigt regelmäßige Bewässerung, Düngung und Mäharbeiten.
Achten Sie darauf, dass der Rasen nicht austrocknet, und verwenden Sie einen Rasendünger, um die Nährstoffversorgung sicherzustellen.

Regelmäßiges Mähen fördert die Dichte und die Rasengesundheit. Unkräuter haben es schwer, sich bei einer dichten Grasnarbe durchzusetzen.

Ein Rasen sollte mindestens 2x im Jahr gedüngt werden, um die Nährstoffversorgung über einen längeren Zeitraum, sicherzustellen. Eine Düngung im Frühjahr (Frühjahrsdünger) und im Herbst (Herbstdünger) ist optimal. Je nach Bodenzustand (mager) und Rasenart (Starkzehrer) kann auch eine zusätzliche Düngung im Sommer sinnvoll sein.
Um die Pflege entsprechend anzupassen, kann eine regelmäßige Bodenanalyse helfen, den Nährstoffbedarf des Bodens besser zu verstehen.

Durch regelmäßiges Mähen, und manuelle Entfernung, kann Unkraut im Rasen eingedämmt werden. Ein zu tief eingestelltes Mähwerk, kann den Wuchs von Unkraut auf Dauer begünstigen. Ist die Verbreitung des Unkrautes schon weit fortgeschritten und die mechanische Entfernung des Unkrauts nicht mehr möglich, wäre ein Rasenunkrautfrei-Mittel denkbar. Allerdings ist dieses nicht im Aussaatjahr anzuwenden und nur im notwendigen Maß.

Rasenmischungen bestehen aus mehreren Einzelgräsern, die zusammen ein harmonisches Rasenbild zeichnen. Durch Missernte oder falscher Lagerung ist es möglich, dass ein Einzelgras, durch schlechte Keimquoten, negativ auffällt.

Dass allerdings eine komplette Rasenmischung nicht keimt bzw. anwächst, ist nahezu ausgeschlossen. Oftmals liegt es daran, dass die Rasenfläche bis zum Auflaufen des Rasens nicht feucht genug gehalten wurde. Frost und Trockenheit sind die Hauptprobleme bei der Rasenansaat.  

Braune Flecken sind oftmals ein Zeichen für einen geschwächten Rasen. Trockenheit und Staunässe können zu dem beschriebenen Problem führen. Allerdings ist nicht immer das Wasser der Grund. Pilzerkrankungen oder Schädlinge können auch Ursache für braune Flecken im Rasen sein. Sollten Sie Larven vom Gartenlaubkäfer (Engerlinge) oder die der Wiesenschnake unterhalb der Grasnarbe entdecken, können Nematoden Abhilfe schaffen.

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