Zimmerpflanzen Pflege

Pflanzentipps

Welche Pflanzen sind pflegeleicht?

Die obligatorische Pflanze in der Ecke des Wohnzimmers, die eigentlich nie gepflegt wurde, trotzdem Jahre überdauert hat, aber nie gewachsen ist.
Die eine Pflanze, die zum Einzug in die erste Wohnung geschenkt wurde und auch nach fünf Wochen auf dem Jakobsweg noch aussieht, als hätte sie gestern erst eine Wellnesskur gemacht.
Die Aloe Vera im Bad, die sich seit Jahren nur von der Luftfeuchtigkeit zu ernähren scheint. Jeder kennt mindestens eine Geschichte zu einer Pflanze, die anscheinend unsterblich ist. Viele Pflanzen hingegen benötigen deutlich mehr Pflege. Welche Zimmerpflanzen gelten als besonders pflegeleicht?

Orchideen, Aloe Vera oder auch der Bogenhanf gelten als anspruchslos und sind somit sehr gute Einsteigerpflanzen. Der Bogenhanf reguliert dabei sogar noch die Luftfeuchtigkeit. Relativ leicht in der Pflege ist außerdem auch die Monstera - Fensterblatt. Auch wenn diese Pflanzen zu den pflegeleichtesten Vertretern der Grünpflanzen zählen, kann man Ihnen mit einer gelegentlichen Düngezugabe und ein bisschen Licht etwas Gutes tun. Als Dünger eignen sich Flüssigdünger sehr gut. Unsere Konzentrate sind dabei nicht nur sehr ergiebig, sondern auch nachhaltig. Der Flüssigdünger wird braunen Glasfläschen geliefert.

Welche Zimmerpflanzen eignen sich für dunkle Räume?

Grünpflanzen, die wenig Licht benötigen sind, beispielsweise die Efeutute, das Einblatt oder auch die Monstera. Dabei agieren alle Pflanzen unterschiedlich, einige Zimmerpflanzen mögen es sehr gerne dunkel, andere verbrennen schnell in der Sonne oder sie sind wahre Anpassungskünstler wie die Efeutute. Je mehr Licht sie bekommt, desto schneller wächst sie.

Zimmerpflanzen für das Südfenster?

Bestens geeignet ist die Strelitzia, aber aufgepasst, sie benötigt relativ viel Wasser. Viel Licht, viel Wasser, fehlen nur noch reichlich gute Nährstoffe, um ein schönes Wachstum zu garantieren. Der Bio Boost Dünger kann direkt ins Gießwasser gegeben oder auch mittels cooler Sprühflasche auf die Blätter gesprüht werden.
Die Nährstoffe werden direkt von den Blättern oder von den Wurzeln aufgenommen. Mit weniger Wasser kommen Elefantenfuß oder Agave aus.

Wie oft muss ich meine Zimmerpflanzen gießen?

Ein Universalrezept gibt es hier nicht, jedoch vertragen die meisten Grünpflanzen keine Staunässe. Steht die Pflanze lange zu feucht, faulen die Wurzeln ab. Die meisten Zimmerpflanzen vertragen eine "längere" Durststrecke besser als ständige Nässe. Um zu verhindern, dass die Wurzeln dauerhaft zu feucht gehalten werden, kann eine Drainageschicht mittels Blähton im Pflanztopf geschaffen werden.

Wie erkenne ich, ob es meiner Pflanze gut geht?

Ist die Erde feucht, die Blätter welken aber dennoch und scheinen zu vertrocknen, ist die Ursache meist schnell gefunden - Trauermücken. Ob ein Befall vorliegt, lässt sich mit Gelbtafeln schnell erkennen. Die flugfähigen, adulten Tiere werden vom Gelbstecker angezogen und bleiben auf ihm kleben. Liegt ein Befall vor, können SF Nematoden ins Gießwasser eingerührt werden. Je nach Stärke des Befalls muss eine höhere Dosis verwendet werden. Die Nematoden ernähren sich von den Larven der Trauermücken. Adulte Tiere stellen, abgesehen von der Eiablage, keine Gefahr für die Pflanzen dar. Die Larven sind die eigentlichen Schädlinge, die die Wurzel abfressen. Wird der Schaden nicht rechtzeitig erkannt, hilft in den meisten Fällen nur noch alle abgestorbenen Pflanzenteile entfernen und die Pflanze umzutopfen.

Thripse sind Schädlinge, die sich sowohl in der Erde als auch auf den Blättern tummeln und Schäden anrichten. Die Pflanze sollte Blatt für Blatt abgeduscht und einige Wochen separiert werden. Auch hier können SF Nematoden ins Gießwasser gemischt werden. Die Nematoden ernähren sich auch von den Larven der Thripse, die sich im Boden befinden.

Häufig tritt ein Befall auf, nachdem eine neue Pflanze gekauft worden ist. Es lohnt sich also, neu erworbene Pflanzen generell zu separieren und präventiv Nematoden einzusetzen, sowie alle Blätter einzeln abzuduschen. Ist der Befall erstmal da, steht jede Menge Arbeit bevor.

Wie oft sollte ich meine Pflanzen düngen?

Dies hängt von einigen Faktoren wie Helligkeit, Jahreszeit und nicht zuletzt von der Pflanze ab. Im Laufe der Zeit lernt man seine Pflanzen zu lesen, aber grundsätzlich gilt, lieber vorsichtig anfangen. Die Dünger Konzentrate sind so abgestimmt, dass wenige Tropfen im Abstand einiger Wochen reichen.

Wie oft sollte ich meine Pflanzen umtopfen?

Viele Zimmerpflanzen müssen gar nicht so häufig umgetopft werden, wie man vermuten könnte. Vielen von ihnen brauchen erst umgetopft werden, wenn die Wurzeln sich auf dem Weg aus dem Topf machen, weil es zu eng wird.  Zu frühes Umtopfen drosselt häufig das Wachstum.

Pflanzentipps

Welche Pflanzen sind pflegeleicht?

Die obligatorische Pflanze in der Ecke des Wohnzimmers, die eigentlich nie gepflegt wurde, trotzdem Jahre überdauert hat, aber nie gewachsen ist.
Die eine Pflanze, die zum Einzug in die erste Wohnung geschenkt wurde und auch nach fünf Wochen auf dem Jakobsweg noch aussieht, als hätte sie gestern erst eine Wellnesskur gemacht.
Die Aloe Vera im Bad, die sich seit Jahren nur von der Luftfeuchtigkeit zu ernähren scheint. Jeder kennt mindestens eine Geschichte zu einer Pflanze, die anscheinend unsterblich ist. Viele Pflanzen hingegen benötigen deutlich mehr Pflege. Welche Zimmerpflanzen gelten als besonders pflegeleicht?

Orchideen, Aloe Vera oder auch der Bogenhanf gelten als anspruchslos und sind somit sehr gute Einsteigerpflanzen. Der Bogenhanf reguliert dabei sogar noch die Luftfeuchtigkeit. Relativ leicht in der Pflege ist außerdem auch die Monstera - Fensterblatt. Auch wenn diese Pflanzen zu den pflegeleichtesten Vertretern der Grünpflanzen zählen, kann man Ihnen mit einer gelegentlichen Düngezugabe und ein bisschen Licht etwas Gutes tun. Als Dünger eignen sich Flüssigdünger sehr gut. Unsere Konzentrate sind dabei nicht nur sehr ergiebig, sondern auch nachhaltig. Der Flüssigdünger wird braunen Glasfläschen geliefert.

Welche Zimmerpflanzen eignen sich für dunkle Räume?

Grünpflanzen, die wenig Licht benötigen sind, beispielsweise die Efeutute, das Einblatt oder auch die Monstera. Dabei agieren alle Pflanzen unterschiedlich, einige Zimmerpflanzen mögen es sehr gerne dunkel, andere verbrennen schnell in der Sonne oder sie sind wahre Anpassungskünstler wie die Efeutute. Je mehr Licht sie bekommt, desto schneller wächst sie.

Zimmerpflanzen für das Südfenster?

Bestens geeignet ist die Strelitzia, aber aufgepasst, sie benötigt relativ viel Wasser. Viel Licht, viel Wasser, fehlen nur noch reichlich gute Nährstoffe, um ein schönes Wachstum zu garantieren. Der Bio Boost Dünger kann direkt ins Gießwasser gegeben oder auch mittels cooler Sprühflasche auf die Blätter gesprüht werden.
Die Nährstoffe werden direkt von den Blättern oder von den Wurzeln aufgenommen. Mit weniger Wasser kommen Elefantenfuß oder Agave aus.

Wie oft muss ich meine Zimmerpflanzen gießen?

Ein Universalrezept gibt es hier nicht, jedoch vertragen die meisten Grünpflanzen keine Staunässe. Steht die Pflanze lange zu feucht, faulen die Wurzeln ab. Die meisten Zimmerpflanzen vertragen eine "längere" Durststrecke besser als ständige Nässe. Um zu verhindern, dass die Wurzeln dauerhaft zu feucht gehalten werden, kann eine Drainageschicht mittels Blähton im Pflanztopf geschaffen werden.

Wie erkenne ich, ob es meiner Pflanze gut geht?

Ist die Erde feucht, die Blätter welken aber dennoch und scheinen zu vertrocknen, ist die Ursache meist schnell gefunden - Trauermücken. Ob ein Befall vorliegt, lässt sich mit Gelbtafeln schnell erkennen. Die flugfähigen, adulten Tiere werden vom Gelbstecker angezogen und bleiben auf ihm kleben. Liegt ein Befall vor, können SF Nematoden ins Gießwasser eingerührt werden. Je nach Stärke des Befalls muss eine höhere Dosis verwendet werden. Die Nematoden ernähren sich von den Larven der Trauermücken. Adulte Tiere stellen, abgesehen von der Eiablage, keine Gefahr für die Pflanzen dar. Die Larven sind die eigentlichen Schädlinge, die die Wurzel abfressen. Wird der Schaden nicht rechtzeitig erkannt, hilft in den meisten Fällen nur noch alle abgestorbenen Pflanzenteile entfernen und die Pflanze umzutopfen.

Thripse sind Schädlinge, die sich sowohl in der Erde als auch auf den Blättern tummeln und Schäden anrichten. Die Pflanze sollte Blatt für Blatt abgeduscht und einige Wochen separiert werden. Auch hier können SF Nematoden ins Gießwasser gemischt werden. Die Nematoden ernähren sich auch von den Larven der Thripse, die sich im Boden befinden.

Häufig tritt ein Befall auf, nachdem eine neue Pflanze gekauft worden ist. Es lohnt sich also, neu erworbene Pflanzen generell zu separieren und präventiv Nematoden einzusetzen, sowie alle Blätter einzeln abzuduschen. Ist der Befall erstmal da, steht jede Menge Arbeit bevor.

Wie oft sollte ich meine Pflanzen düngen?

Dies hängt von einigen Faktoren wie Helligkeit, Jahreszeit und nicht zuletzt von der Pflanze ab. Im Laufe der Zeit lernt man seine Pflanzen zu lesen, aber grundsätzlich gilt, lieber vorsichtig anfangen. Die Dünger Konzentrate sind so abgestimmt, dass wenige Tropfen im Abstand einiger Wochen reichen.

Wie oft sollte ich meine Pflanzen umtopfen?

Viele Zimmerpflanzen müssen gar nicht so häufig umgetopft werden, wie man vermuten könnte. Vielen von ihnen brauchen erst umgetopft werden, wenn die Wurzeln sich auf dem Weg aus dem Topf machen, weil es zu eng wird.  Zu frühes Umtopfen drosselt häufig das Wachstum.

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