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Gründünger

Stärken Sie Ihren Garten mit unseren Gründüngern! Diese Kategorie bietet eine große Auswahl, einschließlich Futterrübensaatgut, Futterpflanzensamen und Gründüngersamen. Mit diesen Produkten können Sie Ihre Böden auf natürliche Weise nähren und verbessern, um gesunde und kräftige Pflanzen zu fördern. Auch für Heimtiere bieten wir Grünfutter. Investieren Sie in die Fruchtbarkeit Ihres Bodens für einen üppigen Garten!

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Gründünger: Die natürliche Bodenverbesserung für Ihren Gartenboden

Gründüngerpflanzen sind ein unverzichtbares Element in der ökologischen Landwirtschaft und dem nachhaltigen Gartenbau. Sie bieten eine natürliche Methode zur Bodenverbesserung und tragen dazu bei, die Bodenfruchtbarkeit zu steigern, Unkraut zu unterdrücken und die Gesundheit des Gartens langfristig zu erhalten.

Hier erfahren Sie, welche Gründüngersorten es gibt, was beim Ausbringen zu beachten ist und warum Gründünger für den Boden so wichtig ist.

Was sind Gründüngerpflanzen?

Gründüngerpflanzen sind spezielle Pflanzenarten, die gezielt angebaut werden, um den Boden zu regenerieren und seine Qualität zu verbessern. Sie helfen dabei, die Bodenfruchtbarkeit zu steigern und die Bodenstruktur zu verbessern, indem sie diesen mit Nährstoffen anreichern oder durch tiefe Wurzeln, den Boden auflockern.

Zudem bietet Gründünger einen guten Erosionsschutz und hilft bei der Unkrautunterdrückung.

Gründüngerpflanzen werden nach dem Wachstum in den Boden eingearbeitet, wo sie als organisches Material zersetzt werden. Dieses setzt wertvolle Bodennährstoffe frei und trägt zu einem hohen Humusanteil bei.

Typische Gründüngerpflanzen sind Leguminosen wie Klee, Lupinen und Luzerne, sowie schnell wachsende Arten wie (Gelb-)Senf, Phacelia und Buchweizen.

Einige Gründüngersorten, darunter Klee und Phacelia, bieten nützlichen Insekten zudem wichtigen Nektar als Nahrungsgrundlage und wirken wie ein Insektenmagnet. 

Die Vorteile im Überblick:

Verbesserung der Bodenstruktur: Gründüngerpflanzen lockern den Boden auf und fördern die Bildung von Humus. Dies verbessert die Wasser- und Luftzirkulation im Boden und schafft optimale Bedingungen für das Wurzelwachstum nachfolgender Pflanzen.

Nährstoffanreicherung: Gründüngerpflanzen binden Stickstoff aus der Luft und reichern den Gartenboden mit diesem wichtigen Nährstoff an. Diese nachhaltige Nährstoffversorgung reduziert den Bedarf an zusätzlichen Düngemitteln enorm.

Erosionsschutz: Die Wurzeln von Gründüngerpflanzen stabilisieren den Boden und schützen ihn vor Erosion durch Wind und Wasser. Dieses ist besonders an Hängen oder auf offenen Flächen von wichtiger Bedeutung.

Unkrautunterdrückung: Gründüngerpflanzen sorgen für einen dichten Bewuchs der ausgewählten Fläche. Dieses unterdrückt das Wachstum von Unkräutern, wodurch der Aufwand für die Unkrautbekämpfung deutlich reduziert wird.

Förderung der Bodenmikroorganismen: Die Zersetzung der Gründüngerpflanzen liefert wertvolle organische Substanz, die das Leben von Bodenmikroorganismen fördert.

Mikroorganismen spielen eine Schlüsselrolle bei der Nährstoffverfügbarkeit und dem Abbau von organischem Material.

Schädlingsbekämpfung: Einige Gründüngerpflanzen, wie Senf und Tagetes, besitzen natürliche Eigenschaften zur Schädlingsabwehr. Sie können das Vorkommen bestimmter Schädlinge, wie zum Beispiel Nematoden, im Garten reduzieren.

Die richtigen Gründüngerpflanzen für Ihren Garten

Die Auswahl der richtigen Gründüngerpflanzen hängt von den spezifischen Bedürfnissen Ihres Bodens ab. Hier sind einige der beliebtesten Sorten im Überblick:

Klee (Weißklee, Rotklee): Klee ist eine hervorragende Leguminose, die den Boden mit Stickstoff anreichert und die Bodenstruktur verbessert. Idealer Nektarspender für Insekten.

Phacelia: Diese schnell wachsende Pflanze ist ideal zur Unkrautunterdrückung und zur Verbesserung der Bodenstruktur. Insektenmagnet, gerade für Bienen bietet sie wichtigen Nektar auch spät in der Saison.

Lupinen: Lupinen binden Stickstoff und eignen sich besonders gut für sandige Böden.
Mit Ihren langen Pfahlwurzeln locker sie den Gartenboden natürlich auf.

Senf: Senf wächst schnell und kann effektiv gegen bestimmte Bodenschädlinge wirken.

Buchweizen: Buchweizen ist eine ideale Wahl für die Sommerbegrünung und eignet sich gut zur Unterdrückung von Unkraut.

So nutzen Sie Gründüngerpflanzen im Garten

Die Anwendung von Gründüngerpflanzen ist einfach. Säen Sie die Gründüngersamen zu Beginn oder am Ende der Gartensaison aus. Lassen Sie die Pflanzen bis zur maximalen Wuchshöhe heranwachsen, und mähen Sie diese, kurz vor der Blüte ab. In dieser Phase weisen die Gründüngerpflanzen die höchste Nährstoffkonzentration auf. Anschließend werden die Pflanzenreste in den Boden eingearbeitet, wo sie sich zersetzen und Nährstoffe und stickstoffhaltige Materie an die Erde abgeben.

Gründüngerpflanzen sind ein wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen Gartenpflege.

Sie verbessern die Bodenfruchtbarkeit, tragen zudem auch zum Schutz vor Erosion, zur Unkrautbekämpfung und zur Schädlingsabwehr bei. Durch den gezielten Einsatz von Gründüngerpflanzen schaffen Sie eine gesunde Grundlage für Ihren Gartenboden und fördern langfristig reiche Ernten.

Nutzen Sie die Kraft der Natur und kaufen Gründünger für die Bodenverbesserung in Ihrem Garten.

Häufig gestellte Fragen

Gründüngung mit Saatgut bezeichnet das gezielte Ausbringen von Pflanzen, die den Boden verbessern und seine Fruchtbarkeit steigern. Diese Gründüngerpflanzen wachsen aus der Saat und werden anschließend in den Boden eingearbeitet, um Nährstoffe zu liefern und die Bodenstruktur zu verbessern.

Es gibt viele Pflanzenarten, die sich als Gründünger eignen. Zu den beliebtesten gehören Leguminosen wie Klee und Luzerne, Senf, Phacelia, Buchweizen und Lupinen.

Die Auswahl der Pflanzen hängt von den spezifischen Bedürfnissen des Bodens und dem gewünschten Nutzen ab.

Die Aussaat von Gründünger kann je nach Pflanzensorte im Frühjahr, Sommer oder Herbst erfolgen. Für eine effektive Bodenverbesserung sollten die Pflanzen vor der Blüte in den Boden eingearbeitet werden.

Gründünger beginnt schon während des Wachstums positive Effekte auf den Boden zu haben. Die volle Wirkung entfaltet sich jedoch nach der Einarbeitung in den Boden, wenn sich die Pflanzenmaterialien zersetzen und die Nährstoffe freigesetzt werden.

Ja, Gründünger kann Unkraut effektiv unterdrücken. Die dichte Bedeckung des Bodens durch die Gründüngerpflanzen lässt wenig Platz und Licht für Unkräuter, sodass diese kaum eine Chance haben, sich auszubreiten.

Gründünger wird in den Boden eingearbeitet, indem die Pflanzen vor der Blüte gemäht und dann in den Boden eingehackt oder untergepflügt werden. Alternativ können die Pflanzen auch als Mulchschicht auf dem Boden verbleiben.

Ja, Gründünger ist für jeden Garten geeignet. Selbst in kleinen Hochbeeten kann Gründünger die Bodenfruchtbarkeit erheblich verbessern und dabei helfen, den Boden gesund zu halten.

Gründünger verbessert die Bodenfruchtbarkeit, indem er den Boden mit Nährstoffen wie Stickstoff anreichert, die Bodenstruktur lockert und den Humusgehalt erhöht.

Besonders Leguminosen sind dafür bekannt, Stickstoff aus der Luft zu binden und ihn im Boden verfügbar zu machen.

Einige Gründüngerpflanzen, haben natürliche Eigenschaften, die bestimmte Schädlinge abschrecken. Dies kann dazu beitragen, den Schädlingsdruck im Garten zu reduzieren und eine gesündere Umgebung für andere Pflanzen zu schaffen.

Gründünger ist eine natürliche und umweltfreundliche Methode zur Bodenverbesserung, die zudem langfristig die Bodenstruktur und Bodenfruchtbarkeit verbessert.

Er fördert das Bodenleben, erhöht den Humusgehalt und unterstützt eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung.

Fruchtfolgeneutral bedeutet, dass diese Pflanzen nicht zu den gleichen Pflanzenfamilien gehören wie die Kulturpflanzen, die im Anschluss angebaut werden sollen. 

Einige Beispiele für Fruchtfolgeneutrale Gründünger sind Feldsalat, Ringelblumen oder Phacelia.

Vor Brokkoli, Blumenkohl oder Radieschen sollte kein Kreuzblütler als Gründünger verwendet werden.
Hierzu zählen:

  • Senf
  • Ölrettich

Vor dem Anbau von Hülsenfrüchten sollte auf folgende Gründünger verzichtet werden:

  • Ackerbohne
  • Luzerne
  • Winterwicke
  • Klee

Wir vertreiben nur ausgewähltes qualitativ hochwertiges Saatgut von Kiepenkerl, Sperli oder unserer eigenen Marke Samenshop24®. Kiepenkerl bzw. die Bruno Nebelung AG steht für hochkeimigfähige Saat in großer Sortenvielfalt. Hier lohnt es sich zu kaufen.

Möchte man als Folgefrucht Arnika, Kamille oder Kornblume aussäen, eignet sich kein Korbblütler als Gründünger.
Nicht geeignet sind somit:

  • Sonnenblumen
  • Studentenblume
  • Ringelblume


Nicht jede Gründüngungspflanze eignet sich auch zum Verzehr. Möchte man dem Boden etwas Gutes tun und selbst noch etwas für die Küche ernten, eignen sich Spinat oder Feldsalat sehr gut.

Auch Ackerbohnen oder Kichererbsen verbessern den Boden und bilden essbare Fruchtkörper aus.

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Gründünger: Die natürliche Bodenverbesserung für Ihren Gartenboden

Gründüngerpflanzen sind ein unverzichtbares Element in der ökologischen Landwirtschaft und dem nachhaltigen Gartenbau. Sie bieten eine natürliche Methode zur Bodenverbesserung und tragen dazu bei, die Bodenfruchtbarkeit zu steigern, Unkraut zu unterdrücken und die Gesundheit des Gartens langfristig zu erhalten.

Hier erfahren Sie, welche Gründüngersorten es gibt, was beim Ausbringen zu beachten ist und warum Gründünger für den Boden so wichtig ist.

Was sind Gründüngerpflanzen?

Gründüngerpflanzen sind spezielle Pflanzenarten, die gezielt angebaut werden, um den Boden zu regenerieren und seine Qualität zu verbessern. Sie helfen dabei, die Bodenfruchtbarkeit zu steigern und die Bodenstruktur zu verbessern, indem sie diesen mit Nährstoffen anreichern oder durch tiefe Wurzeln, den Boden auflockern.

Zudem bietet Gründünger einen guten Erosionsschutz und hilft bei der Unkrautunterdrückung.

Gründüngerpflanzen werden nach dem Wachstum in den Boden eingearbeitet, wo sie als organisches Material zersetzt werden. Dieses setzt wertvolle Bodennährstoffe frei und trägt zu einem hohen Humusanteil bei.

Typische Gründüngerpflanzen sind Leguminosen wie Klee, Lupinen und Luzerne, sowie schnell wachsende Arten wie (Gelb-)Senf, Phacelia und Buchweizen.

Einige Gründüngersorten, darunter Klee und Phacelia, bieten nützlichen Insekten zudem wichtigen Nektar als Nahrungsgrundlage und wirken wie ein Insektenmagnet. 

Die Vorteile im Überblick:

Verbesserung der Bodenstruktur: Gründüngerpflanzen lockern den Boden auf und fördern die Bildung von Humus. Dies verbessert die Wasser- und Luftzirkulation im Boden und schafft optimale Bedingungen für das Wurzelwachstum nachfolgender Pflanzen.

Nährstoffanreicherung: Gründüngerpflanzen binden Stickstoff aus der Luft und reichern den Gartenboden mit diesem wichtigen Nährstoff an. Diese nachhaltige Nährstoffversorgung reduziert den Bedarf an zusätzlichen Düngemitteln enorm.

Erosionsschutz: Die Wurzeln von Gründüngerpflanzen stabilisieren den Boden und schützen ihn vor Erosion durch Wind und Wasser. Dieses ist besonders an Hängen oder auf offenen Flächen von wichtiger Bedeutung.

Unkrautunterdrückung: Gründüngerpflanzen sorgen für einen dichten Bewuchs der ausgewählten Fläche. Dieses unterdrückt das Wachstum von Unkräutern, wodurch der Aufwand für die Unkrautbekämpfung deutlich reduziert wird.

Förderung der Bodenmikroorganismen: Die Zersetzung der Gründüngerpflanzen liefert wertvolle organische Substanz, die das Leben von Bodenmikroorganismen fördert.

Mikroorganismen spielen eine Schlüsselrolle bei der Nährstoffverfügbarkeit und dem Abbau von organischem Material.

Schädlingsbekämpfung: Einige Gründüngerpflanzen, wie Senf und Tagetes, besitzen natürliche Eigenschaften zur Schädlingsabwehr. Sie können das Vorkommen bestimmter Schädlinge, wie zum Beispiel Nematoden, im Garten reduzieren.

Die richtigen Gründüngerpflanzen für Ihren Garten

Die Auswahl der richtigen Gründüngerpflanzen hängt von den spezifischen Bedürfnissen Ihres Bodens ab. Hier sind einige der beliebtesten Sorten im Überblick:

Klee (Weißklee, Rotklee): Klee ist eine hervorragende Leguminose, die den Boden mit Stickstoff anreichert und die Bodenstruktur verbessert. Idealer Nektarspender für Insekten.

Phacelia: Diese schnell wachsende Pflanze ist ideal zur Unkrautunterdrückung und zur Verbesserung der Bodenstruktur. Insektenmagnet, gerade für Bienen bietet sie wichtigen Nektar auch spät in der Saison.

Lupinen: Lupinen binden Stickstoff und eignen sich besonders gut für sandige Böden.
Mit Ihren langen Pfahlwurzeln locker sie den Gartenboden natürlich auf.

Senf: Senf wächst schnell und kann effektiv gegen bestimmte Bodenschädlinge wirken.

Buchweizen: Buchweizen ist eine ideale Wahl für die Sommerbegrünung und eignet sich gut zur Unterdrückung von Unkraut.

So nutzen Sie Gründüngerpflanzen im Garten

Die Anwendung von Gründüngerpflanzen ist einfach. Säen Sie die Gründüngersamen zu Beginn oder am Ende der Gartensaison aus. Lassen Sie die Pflanzen bis zur maximalen Wuchshöhe heranwachsen, und mähen Sie diese, kurz vor der Blüte ab. In dieser Phase weisen die Gründüngerpflanzen die höchste Nährstoffkonzentration auf. Anschließend werden die Pflanzenreste in den Boden eingearbeitet, wo sie sich zersetzen und Nährstoffe und stickstoffhaltige Materie an die Erde abgeben.

Gründüngerpflanzen sind ein wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen Gartenpflege.

Sie verbessern die Bodenfruchtbarkeit, tragen zudem auch zum Schutz vor Erosion, zur Unkrautbekämpfung und zur Schädlingsabwehr bei. Durch den gezielten Einsatz von Gründüngerpflanzen schaffen Sie eine gesunde Grundlage für Ihren Gartenboden und fördern langfristig reiche Ernten.

Nutzen Sie die Kraft der Natur und kaufen Gründünger für die Bodenverbesserung in Ihrem Garten.

Häufig gestellte Fragen

Gründüngung mit Saatgut bezeichnet das gezielte Ausbringen von Pflanzen, die den Boden verbessern und seine Fruchtbarkeit steigern. Diese Gründüngerpflanzen wachsen aus der Saat und werden anschließend in den Boden eingearbeitet, um Nährstoffe zu liefern und die Bodenstruktur zu verbessern.

Es gibt viele Pflanzenarten, die sich als Gründünger eignen. Zu den beliebtesten gehören Leguminosen wie Klee und Luzerne, Senf, Phacelia, Buchweizen und Lupinen.

Die Auswahl der Pflanzen hängt von den spezifischen Bedürfnissen des Bodens und dem gewünschten Nutzen ab.

Die Aussaat von Gründünger kann je nach Pflanzensorte im Frühjahr, Sommer oder Herbst erfolgen. Für eine effektive Bodenverbesserung sollten die Pflanzen vor der Blüte in den Boden eingearbeitet werden.

Gründünger beginnt schon während des Wachstums positive Effekte auf den Boden zu haben. Die volle Wirkung entfaltet sich jedoch nach der Einarbeitung in den Boden, wenn sich die Pflanzenmaterialien zersetzen und die Nährstoffe freigesetzt werden.

Ja, Gründünger kann Unkraut effektiv unterdrücken. Die dichte Bedeckung des Bodens durch die Gründüngerpflanzen lässt wenig Platz und Licht für Unkräuter, sodass diese kaum eine Chance haben, sich auszubreiten.

Gründünger wird in den Boden eingearbeitet, indem die Pflanzen vor der Blüte gemäht und dann in den Boden eingehackt oder untergepflügt werden. Alternativ können die Pflanzen auch als Mulchschicht auf dem Boden verbleiben.

Ja, Gründünger ist für jeden Garten geeignet. Selbst in kleinen Hochbeeten kann Gründünger die Bodenfruchtbarkeit erheblich verbessern und dabei helfen, den Boden gesund zu halten.

Gründünger verbessert die Bodenfruchtbarkeit, indem er den Boden mit Nährstoffen wie Stickstoff anreichert, die Bodenstruktur lockert und den Humusgehalt erhöht.

Besonders Leguminosen sind dafür bekannt, Stickstoff aus der Luft zu binden und ihn im Boden verfügbar zu machen.

Einige Gründüngerpflanzen, haben natürliche Eigenschaften, die bestimmte Schädlinge abschrecken. Dies kann dazu beitragen, den Schädlingsdruck im Garten zu reduzieren und eine gesündere Umgebung für andere Pflanzen zu schaffen.

Gründünger ist eine natürliche und umweltfreundliche Methode zur Bodenverbesserung, die zudem langfristig die Bodenstruktur und Bodenfruchtbarkeit verbessert.

Er fördert das Bodenleben, erhöht den Humusgehalt und unterstützt eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung.

Fruchtfolgeneutral bedeutet, dass diese Pflanzen nicht zu den gleichen Pflanzenfamilien gehören wie die Kulturpflanzen, die im Anschluss angebaut werden sollen. 

Einige Beispiele für Fruchtfolgeneutrale Gründünger sind Feldsalat, Ringelblumen oder Phacelia.

Vor Brokkoli, Blumenkohl oder Radieschen sollte kein Kreuzblütler als Gründünger verwendet werden.
Hierzu zählen:

  • Senf
  • Ölrettich

Vor dem Anbau von Hülsenfrüchten sollte auf folgende Gründünger verzichtet werden:

  • Ackerbohne
  • Luzerne
  • Winterwicke
  • Klee

Wir vertreiben nur ausgewähltes qualitativ hochwertiges Saatgut von Kiepenkerl, Sperli oder unserer eigenen Marke Samenshop24®. Kiepenkerl bzw. die Bruno Nebelung AG steht für hochkeimigfähige Saat in großer Sortenvielfalt. Hier lohnt es sich zu kaufen.

Möchte man als Folgefrucht Arnika, Kamille oder Kornblume aussäen, eignet sich kein Korbblütler als Gründünger.
Nicht geeignet sind somit:

  • Sonnenblumen
  • Studentenblume
  • Ringelblume


Nicht jede Gründüngungspflanze eignet sich auch zum Verzehr. Möchte man dem Boden etwas Gutes tun und selbst noch etwas für die Küche ernten, eignen sich Spinat oder Feldsalat sehr gut.

Auch Ackerbohnen oder Kichererbsen verbessern den Boden und bilden essbare Fruchtkörper aus.

Wir vertreiben nur ausgewähltes qualitativ hochwertiges Saatgut von Kiepenkerl, Sperli oder unserer eigenen Marke Samenshop24®. Kiepenkerl bzw. die Bruno Nebelung AG steht für hochkeimigfähige Saat in großer Sortenvielfalt. Hier lohnt es sich zu kaufen.

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