





Gründünger, Wellness für Ihren Boden
Was versteht man unter Gründüngung?
Gründüngung dient nicht primär zur Ernte, sondern wird vorrangig als Vorkultur, Zwischenfrucht und Bodenkur ausgesät. Sie bietet viele Vorteile, die sich auch Gartenbesitzer zu eigen machen können. Es hemmt oder unterdrückt die Verunkrautung freier Flächen, steigert die Qualität des Gartenbodens und je nach Pflanze dient sie auch als Nützlingswiese. Je nach Jahreszeit und Erfolgsziel gibt es eine große Auswahl, die von Gelbsenf, über Ackerbohnen bis zur Phacelia reicht.
Wann säe ich welches Saatgut zur Gründüngung aus?
Wann die Gründüngung ausgebracht wird, hängt von der Sorte ab. Sollen die Beete nach der letzten Ernte im Herbst vor Erosion, Unkraut und Austrocknung geschützt werden, eignen sich schnellwüchsige Gewächse wie Gelbsenf, Phacelia, Perserklee oder auch Lupinen. Diese wachsen schnell und unterdrücken den Wildwuchs anderer ungewollter Pflanzen. Viele dieser Gründünger Pflanzen ziehen Falter, Bienen und andere Insekten an und beleben auch im Herbst noch einmal den Garten. Im Frühjahr können die abgefrorenen Pflanzenteile einfach untergegraben werden. Dadurch bleiben nicht nur die gespeicherten Nährstoffe im Boden, auch eine bessere Versorgung mit Sauerstoff wird so angeregt, da die Bodenstruktur aufgelockert wird.
Im Frühling Gründünger kaufen und aussäen. Hier eignen sich Sorten wie die Wicke, Futtererbse oder Ackerbohne oder auch Phacelia. Bei Aussaat im Sommer sind Roggen, Raps oder Inkarnat Klee besonders empfehlenswert.
Warum Gründüngung?
Gründünger wirken als natürliche Bodenkuren in Ihrem Garten. Wie erwähnt werden wichtige Nährstoffen an den Wurzeln im Boden gespeichert und werden der Folgefrucht zur Verfügung gestellt. Gründünger-Mischungen aus Tagetes/ Studentenblume, Ringelblumen, Gaillardien, Rudbeckien können außerdem Pflanzenschädlinge abhalten sich zu vermehren. Die Schädlinge werden von den Pflanzen angezogen und diese sondern vermehrungshemmende Stoffe ab, sodass die Schädlinge sich nicht weiter verbreiten. Neben den besagten Bodenkuren spielt der Gründünger auch eine wichtige Rolle in der Nektar- und Pollenversorgung von allerlei Nützlingen dar. Nützlingswiesen dort und dann schaffen, wenn es für die wichtigen Lebewesen in unserem Garten nicht mehr viel zu finden gibt.
Gründünger Saatgut kaufen?
Wir vertreiben nur ausgewähltes qualitativ hochwertiges Saatgut von Kiepenkerl, Sperli oder unserer eigenen Marke Samenshop24®. Kiepenkerl bzw. die Bruno Nebelung AG steht für hochkeimigfähige Saat in großer Sortenvielfalt. Hier lohnt es sich zu kaufen.
Gründünger, Wellness für Ihren Boden
Was versteht man unter Gründüngung?
Gründüngung dient nicht primär zur Ernte, sondern wird vorrangig als Vorkultur, Zwischenfrucht und Bodenkur ausgesät. Sie bietet viele Vorteile, die sich auch Gartenbesitzer zu eigen machen können. Es hemmt oder unterdrückt die Verunkrautung freier Flächen, steigert die Qualität des Gartenbodens und je nach Pflanze dient sie auch als Nützlingswiese. Je nach Jahreszeit und Erfolgsziel gibt es eine große Auswahl, die von Gelbsenf, über Ackerbohnen bis zur Phacelia reicht.
Wann säe ich welches Saatgut zur Gründüngung aus?
Wann die Gründüngung ausgebracht wird, hängt von der Sorte ab. Sollen die Beete nach der letzten Ernte im Herbst vor Erosion, Unkraut und Austrocknung geschützt werden, eignen sich schnellwüchsige Gewächse wie Gelbsenf, Phacelia, Perserklee oder auch Lupinen. Diese wachsen schnell und unterdrücken den Wildwuchs anderer ungewollter Pflanzen. Viele dieser Gründünger Pflanzen ziehen Falter, Bienen und andere Insekten an und beleben auch im Herbst noch einmal den Garten. Im Frühjahr können die abgefrorenen Pflanzenteile einfach untergegraben werden. Dadurch bleiben nicht nur die gespeicherten Nährstoffe im Boden, auch eine bessere Versorgung mit Sauerstoff wird so angeregt, da die Bodenstruktur aufgelockert wird.
Im Frühling Gründünger kaufen und aussäen. Hier eignen sich Sorten wie die Wicke, Futtererbse oder Ackerbohne oder auch Phacelia. Bei Aussaat im Sommer sind Roggen, Raps oder Inkarnat Klee besonders empfehlenswert.
Warum Gründüngung?
Gründünger wirken als natürliche Bodenkuren in Ihrem Garten. Wie erwähnt werden wichtige Nährstoffen an den Wurzeln im Boden gespeichert und werden der Folgefrucht zur Verfügung gestellt. Gründünger-Mischungen aus Tagetes/ Studentenblume, Ringelblumen, Gaillardien, Rudbeckien können außerdem Pflanzenschädlinge abhalten sich zu vermehren. Die Schädlinge werden von den Pflanzen angezogen und diese sondern vermehrungshemmende Stoffe ab, sodass die Schädlinge sich nicht weiter verbreiten. Neben den besagten Bodenkuren spielt der Gründünger auch eine wichtige Rolle in der Nektar- und Pollenversorgung von allerlei Nützlingen dar. Nützlingswiesen dort und dann schaffen, wenn es für die wichtigen Lebewesen in unserem Garten nicht mehr viel zu finden gibt.
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